Ausstellung erinnert an die Partnerschaft
WAZ vom 16.06.2004
Einen Berg von Zeitungsausschnitten haben H.J. Krumme und Erika Eichel vor sich liegen. Alle zum Thema Deutsch-Englischer- Freundeskreis, der in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag feiert. Aus diesem Grund wird am heutigen Mittwoch um 12 Uhr auch eine Ausstellung in den den Räumen der Kreissparkasse Vest eröffnet.
Und die unzähligen Zeitungsartikel dokumentieren die Geschichte der Partnerschaft zu der englischen Stadt North Tyneside. Drei Tafeln werden aufgestellt. Die erste befasst sich mit der Zeit der Vorbereitung der Partnerschaft. Die zweite Tafel erinnert an die Gründung des Deutsch-Englischen-Freundeskreises (DEF). Auf der dritten Tafel können Besucher der Kreissparkasse nachlesen, was alles in den Jahren nach der Gründung des DEF passierte. Besonders auch das Vereinsgeschehen wird "geschildert" sagte Krumme; der gestern u.a. mit Erika Eichel die Zeitungsausschnitte an den Tafeln anbrachte. Erinnert wird an die Zeit von 1967 bis 2004. "In den 60er Jahren fing es an", erzählte. Krumme: Damals wurde Bergwerksdirektor Holobar ( Hier irrt die WAZ, richtig ist Dr. Ing. Froriep ) von Engländern gefragt, ob er nicht eine Stadt im Revier wüßte, die in etwa die Größe North Tynesides hätte. Holobar ( Hier irrt die WAZ, richtig ist Dr. Ing. Froriep ) dachte da sofort an Oer-Erkenschwick, womit quasi die spätere Städtepartnerschaft und die Gründung des Deutsch-Englischen-Freundeskreises ihren Lauf nahmen. 1972 wurde dann die Partnerschaftsurkunde in Oer-Erkenschwick ( Hier irrt die WAZ, richtig ist in Longbenton ) unterzeichnet; die ebenfalls ausgestellt wird. Infomaterial und Festzeitschriften sind außerdem erhältlich. Rea